Besondere Schwerpunkte:

1995

 Dipl.-Sprachheilpädagogin / Universität zu Köln

1997

 

                         

Fortbildungs- und Aufbaukurs für stimm- und sprachtherapeutische Berufsgruppen

Einführung in die Atem- und Stimmarbeit Schlaffhorst-Andersen als weitere Basis therapeutischer Arbeit / S. Gensing-Podschun, D. Rathke; Bad Nenndorf

1998 / 2002

Ambulante Sprachtherapie in einer Tageseinrichtung für Kinder im sozialen Brennpunkt; Köln

2000

Heilpraktikererlaubnis (Sprachtherapie)

2000

 

Fortbildung zur Stotterertherapeutin / Non-Avoidance-Ansätze in der Therapie erwachsener Stotterer / Seminar-Referent: Prof. Dr. W. Wendlandt; Berlin

2002

Diagnostik, Therapie und Prophylaxe infantiler und juveniler Dysphonien / Dr. S. Zimmermann; Köln

2002

Neue Hilfestellungen in der Stimmtherapie erfahren und weitergeben / S. M. Samant; Köln

2003

Methoden in der Stimmtherapie: Übungsseminar / Dr. S. Zimmermann; Düsseldorf

2002 / 2007

Ausbildung zur Gestalttherapeutin

2010

Gekonnt myofunktionelle Störungen diagnostizieren und behandeln – MFT in der Praxis / Veronika Struck; Moers

2010

Fortbildung zum selektiven Mutismus bei Kindern und Jugendlichen / Dr. K. Subellok & Prof. Dr. N. Katz-Bernstein; Köln

2010

wissenschaftliches Symposium zum Stottern; Halle (Saale)

2011

Praxisgründungsseminar / RA V. Gerlich, K. Schubert, RA K. Weiffen; Moers

2011

Beginn der Kooperationspartnerschaft mit dem Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung; Köln

2012

Intensiv-Fortbildung; Therapie des Stotterns bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen / Holger Prüß; Bonner Stotterertherapie

2013

wissenschaftliches Symposium: Multilingualismus im Kontext der Sprachtherapie; Köln

2014

Stotterertherapie und in-vivo-Arbeit / Dorothea Beckmann; Berlin

2015

Diagnostik und Therapie bei mehrsprachigen Kindern / Dr. Lilli Wagner; Moers

 

Publikationen von Frau Scharff Rethfeldt, W. (2016)

Scharff Rethfeldt W 2016 Mehrsprachigkeit ist ein ideales Gehirntraining_Interview_kindergarten heute.pdf

Kultursensible logopädische Versorgung in der Krise - zur Relevanz sozialer Evidenz. Forum Logopädie, 30, 5, 38-43.pdf